Sarah Fuchs erstellt falsches Gutachten, um einem kleinem Mädchen der Sorge durch den Vater zu entziehen - dazu wird auch verleumdet in vereinter Front ....


Gutachterin Sarah Fuchs

Frau Fuchs erweckt den Eindruck, dass für sie Männer bei der Erziehung von Kindern nicht geeignet sind ....

sie fertigt das Gutachten nicht nach den geforderten Anforderungen


Kritik der Gutachterin Sarah Fuchs auf der Web-Seite "system-familie.de"

Die Diplom-Psychologin Sarah Fuchs benötigt von der Auftragserteilung am Amtsgericht Tempelhof-Kreuzberg - 141 F 3857/09 und 141 F 9493/09 - am 22.05.2009 bis zur Fertigstellung ihres 96-seitigen zweizeilig geschriebenen Gutachtens am 22.04.2010 elf Monate.

Kritik der Gutachterin Sarah Fuchs auf der Web-Seite "vaterlos.eu"

Dank dieser GA ist mir das SR entzogen worden. Trotz Kindeswegnahme, Umgangsboykotts, Kontaktsperren durch die Mutter und übelsten Beschimpfungen in Emails der Mutter an mich (Fäkaliensprache) bescheinigte Fr. Fuchs ihr Feinfühligkeit, gute Bindungstoleranz usw. Mir dagegen wurde grundlos schlechte Bindungstoleranz im GA unterstellt, ohne Beweisführung. Es wird einfach formuliert, dass das Kind unter der Trennung leide und deswegen bei der Mutter leben müsse. Fr. Sarah Fuchs verwendet umstrittene Testverfahren, wie z.B. dass die Kinder die Familie als Tiere malen sollen. Das lässt sich dann beliebig in jeder Richtung deuten. Fr. Fuchs fertigt ihre Gutachten offenbar ergebnisorientiert, d.h. das Ergebnis steht vorher fest. Dann schreibt sie viel Unwesentliches, gibt Verleumdungen viel Raum, weil sie nichts prüft. Fakten werden gern falsch interpretiert. So wurde mir angelastet, dass mein Kind in der Kita sehr verschlossen geworden sei (damals hatten wir noch ein unsymmetrisches Wechselmodell). Inzwischen weiß ich, dass die Mutter zu dieser Zeit bereits den Jungen einen Schnuppertag in einer 100km entfernten Schule hat machen lassen, obwohl ich mich mit ihm auf seine Einschulung in Berlin freute, Einladungen schrieb usw. Dass das dann logischerweise ein 5jähriges Kind förmlich zerreißen muss, kann auch jemand erkennen, der kein Psychologe ist. Fr. Fuchs erkannte es nicht. Interessant ist auch die finanzielle Vorgehensweise. Nach einigen Wochen schreibt Fr. F ans Gericht, dass sie so viel Arbeit mit der Sache hätte, dass sie gern statt 3.500€ gleich mal 5.000€ dafür haben würde. Ich kenne bereits andere Betroffene, die exakt das Gleiche Vorgehen bei dieser GA erlebt haben.

diese Kritiken gegen Frau S Fuchs kann ich voll unterschreiben

für das Gutachten im Verfahren 22F 3123/16 von Sarah Fuchs gilt analoges Fehlverhalten


Prof. Dr. Werner Leitner hat die Einschätzung zum Gutachten im Verfahren 22 F 3123/16 im Okt. 2018 übergeben :

das Gutachten ist, wegen grundsätzlichen Mängeln und Fehlern bei der Erstellung durch die Gutachterin, nicht verwertbar .

Im Einzelnen wurden folgende Begründungen angegeben :